Er lebte für den Motocross Sport, ging seinen Weg dank viel Training und Disziplin bis zur Schweizermeisterschaft und sicherte sich mehrere Top5-Platzierungen: Jean-Luc träumte von einer Motocross Karriere. Das Schicksal aber hat wohl andere Pläne. In diesem Sinne waren die Schulterverletzungen, die Jean-Luc dazu brachten, sich von diesem Traum zu distanzieren, sein Glück. Über einige Zwischenstops fand der 20-jährige den Weg zum Autorennsport. Als vielversprechendes Nachwuchstalent ist er nun, nur zwei Jahre nach seinem letzten Motocrossrennen, unterwegs zum 12-Stundenrennen von Bahrain, um in der GT4-Kategorie mit dem Team «Villorba Corse» das Langstreckenrennen zu bekämpfen.
Wir freuen uns, Sie mit diesem Newsletter über die nächsten Tage, sowie über die Herausforderungen, die Jean-Luc nach dem Abenteuer Bahrain erwarten, auf dem Laufenden zu halten.

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Jean-Luc D'Auria «Ich darf gerade einen Weg gehen, von dem ich vor Monaten nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Ich werde die Situation wohl erst wirklich realisieren, wenn ich in Bahrain bin und das erste Mal im Auto sitze – aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich mehr als 100% gegeben habe, um top vorbereitet zu sein. Ich freue mich auf die Challenge, auf meine Teamkollegen und vor allem darauf, den Autorennsport nun endlich hautnah zu erleben: aus dem Cockpit des AMG Mercedes GT4.» - Jean-Luc D'Auria

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